Barbara Sennert Barbara Sennert

Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten

Scheiß Klischee. Aber mal Butter bei die Fische: Ist es nicht doch am Ende irgendwie immer so, dass es erst bis zum Zerbersten schmerzen muss, bevor wir unseren Arsch bewegen?

Da rennt man sehenden Auges ins Verderben. Beziehungen, Projekte, Jobs, name it. Da setzt man sich wieder einer dieser Situationen aus, von denen völlig klar ist, dass das Mumpitz ist.

Ach komm, nur noch einmal. Diesmal wird es anders laufen, ganz bestimmt. Und das Leben so: „Äh, nö.“

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